So wie die Transatlantiker auftreten ist das Kräfteverhältnis in Deutschland nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung ist vernünftiger als die Regierung und lehnt die US-Atombomben ab.
Weg mit den US-Atombomben!

So wie die Transatlantiker auftreten ist das Kräfteverhältnis in Deutschland nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung ist vernünftiger als die Regierung und lehnt die US-Atombomben ab.
Die Führung eines Nuklearkrieges war und ist nicht im Interesse eines Staates. Die praktische Vorbereitung eines atomaren Angriffskrieges hat nie existiert.
Im Februar 2020 forderte Emmanuel Macron erneut eine Diskussion über eine EU-Verteidigung, inklusive französischer Kernwaffen.
Im westlichen Bündnis werden die inneren Widersprüche nicht offen ausgetragen. Das gipfelt auf solch einer Konferenz in Schuldzuweisungen und polemischer Kritik.
Man kann auch Mitleid mit einer Armee haben, die dilettierende Verteidigungsminister*Innen in Folge hat.
Angesichts der historischen Erfahrungen ist eine politische Kontrolle des Militärs, als einem Hauptinstrument der Macht sowie zentralem Souveränitätsmerkmal von Staaten erforderlich.
Allseitige historische Analysen sowie eine konsequent kritisch-realistische Neubewertung der konfrontativen Nachkriegsphase ist notwendig - zur Bildung eines neuen Vertrauens.
Sie müssen aufeinander zugehen, sie müssen verhandeln. Durch Vor-Ort-Kontrollen und Gesprächen kann der INF-Vertrag wieder in Gang gesetzt werden.
Der Gipfel ist mit Erfolg gescheitert! Nach über 60 Jahren Konfrontation beginnt ein Prozess zur Lösung des Koreakonfliktes.
Honecker forderte bereits 1987: "Das Teufelszeug muss weg." Es war damals richtig und ist es heute auch. WeltTrends liefert dafür die Argumente.