Kann man Lehren aus der Geschichte ziehen? Wenn ja, wie verhält es sich mit der europäischen Geschichte? Expansionismus und Kolonialismus waren ihren Kennzeichen.
WeltTrends: Europa global. Anfang und Ende.

Kann man Lehren aus der Geschichte ziehen? Wenn ja, wie verhält es sich mit der europäischen Geschichte? Expansionismus und Kolonialismus waren ihren Kennzeichen.
Der Krieg richtet sich auch gegen den erfolgreicheren Weg Zentraleuropas. Der Westen wird zu den globalen Verlierern zählen.
Es ist an der Zeit, die Ukraine nüchtern zu betrachten. Sie ist ein Armutsstaat mit kaum einer Perspektive der Entwicklung. Eine EU-Mitgliedschaft ist Illusion.
Die "entgrenzte Außenpolitik" (überall, bei jedem Thema, auf ewig) bedeutet eine völlige Überforderung Deutschlands. Ein Begrenzung ist Notwendig.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Als Anlass diente der Ukraine-Krieg. Der hastige formulierte Strategieansatz ist kritisch zu hinterfragen.
Mit der Einheit bekam Deutschland die dritte historische Chance auf eine souveräne Entwicklung. Dreißig Jahre sind Gelegenheit Bilanz zu ziehen.
Die Bevölkerung will mehr Europa - aber ein modernes, mit neuen Themen besetztes. Ökologisch ausgerichtete Parteien werden zunehmende Erfolge haben.
Seine zugespitzte neokonservative Politik hat Tiefenwirkung. Sie wird die Neuformierung des globalen Kräfteverhältnisses prägen.
Das Rad der Geschichte dreht sich. Eine neue Weltordnung wird gestaltet. Globale Multipolarität ist Realität. Die Kräftebalance verschiebt sich. Die Zivilisation bedarf einer neuen Reife.