Der erste moderne Großkrieg war von beiden Seiten gewollt. Deutschland und Frankreich versuchten mit Gewalt, ihre Hegemonie durchzusetzen.
Deutsch-Französischer Krieg – Machtpolitik zweier Großmächte

Der erste moderne Großkrieg war von beiden Seiten gewollt. Deutschland und Frankreich versuchten mit Gewalt, ihre Hegemonie durchzusetzen.
Die Ukraine ist wirtschaftlich am Ende. Eine Binnenwirtschaft ohne Stützungen durch das Ausland existiert nicht mehr. Sie sinkt auf den Status einer abhängigen Kolonie herab.
Die Massenauswanderung aus der Ukraine verstärkt den demographischen Niedergang. Der Rückgang der Einwohnerzahl ist wohl dauerhaft.
Ein Jahr nach dem Angriff Russland auf die Ukraine gab es eine Vielzahl politischer Kundgebungen. Bedeutsam war der „Aufstand für den Frieden“.
Die möglichen Szenarien reichen über eine neue multilaterale Weltordnung bis hin zu einer Welt in Dauerkrise. Letzteres wäre das schlechteste aller Szenarien.
Eine Ursachen des Ukraine-Krieg ist die unvollständigen Herausbildung von Nationen in Osteuropa. Polykrisen spitzen die Konflikte zu.
Sowohl die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration als auch die gleichnamige Konferenz haben eine deutschlandweite Ausstrahlung. Sie sind Ankerpunkte linker Bewegungen.
Münkler bleibt in den militaristischen Denkmustern stecken. Äußere Macht ist alles. Wohlstand und Ökologie sind irrelevant.
Das Deutschlandticket - Nachfolger des 9€-Tickets - ist unambitioniert. Wesentliche Ziele werden nicht erreicht. So gelingt die Verkehrswende nicht.
Kommentar-Foren sind eine eigenartige Erscheinung im Internet. Sie zu lesen ist immer wieder eine schwankende emotionale Erfahrung. Einige Gedanken zu den Kommentaren meines Artikels.