Der erste moderne Großkrieg war von beiden Seiten gewollt. Deutschland und Frankreich versuchten mit Gewalt, ihre Hegemonie durchzusetzen.
Deutsch-Französischer Krieg – Machtpolitik zweier Großmächte

Der erste moderne Großkrieg war von beiden Seiten gewollt. Deutschland und Frankreich versuchten mit Gewalt, ihre Hegemonie durchzusetzen.
Deutschland beteiligt sich an einem Weltwirtschaftskrieg. Die Konfrontation sollte beendet und eine diplomatische Offensive gestartet werden.
Grenzen sind mehr als Übergänge von Hoheitsrechten. Sie sind soziale Kontrukte, Sortiermaschinen, materialisierte Strukturen aber auch soziale Räume.
Die "Einheitsfront" bekommt Risse. Die Kritik an der Bundesregierung läßt die Härte zukünftiger Auseinandersetzungen erahnen.
Der diesjährige Gedenktag stand im Zeichen des Ukraine-Konfliktes. Die Auseinandersetzungen über die deutsche Außenpolitik bleiben sichtbar.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Als Anlass diente der Ukraine-Krieg. Der hastige formulierte Strategieansatz ist kritisch zu hinterfragen.
Wir fordern die Besinnung auf eine Friedenspolitik. Sicherheit ist nur gemeinsam mit Russland möglich.
Die Koalitionsregierung unter Führung der SPD stellt für die Friedens- und Abrüstungsbewegung Chance und Herausforderung zugleich dar.
Kein neuer Aufbruch! Quälende Kontinuität und inkonsequente Fortschritte eines „Weiter so“ bestimmen die Übergangsära.