Die pazifische Inselregion erlebt derzeit eine gravierende Zuspitzung von Machtkämpfen um Einfluss. Dabei nehmen die USA und China eine Schlüsselrolle ein.
WeltTrends: Pazifik in der Weltpolitik

Die pazifische Inselregion erlebt derzeit eine gravierende Zuspitzung von Machtkämpfen um Einfluss. Dabei nehmen die USA und China eine Schlüsselrolle ein.
Quad und AUKUS stehen für eine neue Sicherheitsarchitektur im Indo-Pazifik. Es geht es den USA und ihren Verbündeten um eine Eindämmung der aufstrebenden Macht China.
Kein neuer Aufbruch! Quälende Kontinuität und inkonsequente Fortschritte eines „Weiter so“ bestimmen die Übergangsära.
Deutschland muss sich von den USA distanzieren. Eine eigenständigere Politik verhindert die Verwicklung in äußere Konflikte.
Die Bilanz des 20jährigen Krieges ist verheerend: hundertausende Tote, die Taliban kehrten an die Macht zurück, ein völliges Desaster für USA und NATO. Die Politik erkennt die Realitäten nicht an.
Seine zugespitzte neokonservative Politik hat Tiefenwirkung. Sie wird die Neuformierung des globalen Kräfteverhältnisses prägen.
Die nukleare Teilhabe ist ein überholtes Konzept. Der Zeitgeist des 21. Jahrhunderts steht mit Hochrüstung, Pandemien und Klimaveränderung vor existenziellen Widersprüchen.
Die Entwicklung der globalen Militärausgaben lässt sich in mehrere Abschnitte strukturieren. Aber sie verläuft in den Weltregionen unterschiedlich.
Die weltweite Bedeutung des Militärs sinkt weiter. Die Ausgabensteigerungen halten mit dem Wirtschaftswachstum nicht mit.
China igelt sich ein. Die KP beendet die gesellschaftliche Liberalisierung. Die Auseinandersetzungen in Hong-Kong geben eine Vorahnung auf kommende Konflitke.