Ein Jahr nach dem Angriff Russland auf die Ukraine gab es eine Vielzahl politischer Kundgebungen. Bedeutsam war der „Aufstand für den Frieden“.
Manifest und Aufstand für den Frieden

Ein Jahr nach dem Angriff Russland auf die Ukraine gab es eine Vielzahl politischer Kundgebungen. Bedeutsam war der „Aufstand für den Frieden“.
Die möglichen Szenarien reichen über eine neue multilaterale Weltordnung bis hin zu einer Welt in Dauerkrise. Letzteres wäre das schlechteste aller Szenarien.
Konservative Wähler:innen sind in Berlin traditionell überschaubar. Die Umfragen für die Senatswahlen lassen eine Trendwende erahnen. Unser Autor macht sich auf die Suche.
Eine Ursachen des Ukraine-Krieg ist die unvollständigen Herausbildung von Nationen in Osteuropa. Polykrisen spitzen die Konflikte zu.
Sowohl die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration als auch die gleichnamige Konferenz haben eine deutschlandweite Ausstrahlung. Sie sind Ankerpunkte linker Bewegungen.
Kann man Lehren aus der Geschichte ziehen? Wenn ja, wie verhält es sich mit der europäischen Geschichte? Expansionismus und Kolonialismus waren ihren Kennzeichen.
Die neue "Nationale Sicherheits-strategie" der USA strotzt vor arroganter Selbstüberhöhung. Sicherheit wird einseitig militärisch definiert und globale Probleme ignoriert.
Münkler bleibt in den militaristischen Denkmustern stecken. Äußere Macht ist alles. Wohlstand und Ökologie sind irrelevant.
Frankreich steckt in einer tiefen Krise. Zudem hat der Ukraine-Konflikt prinzipielle Divergenzen zwischen Paris und Berlin öffentlich gemacht.
Kommentar-Foren sind eine eigenartige Erscheinung im Internet. Sie zu lesen ist immer wieder eine schwankende emotionale Erfahrung. Einige Gedanken zu den Kommentaren meines Artikels.