Die "Einheitsfront" bekommt Risse. Die Kritik an der Bundesregierung läßt die Härte zukünftiger Auseinandersetzungen erahnen.
1. Mai – Friedensbewegung und Gewerkschaft

Die "Einheitsfront" bekommt Risse. Die Kritik an der Bundesregierung läßt die Härte zukünftiger Auseinandersetzungen erahnen.
Die weltweite Zunahme der Rüstungsausgaben hält an. 2021 überschritten die realen Ausgaben für Rüstung die 2 Billionen US-$ Grenze.
Unter dem Druck der Hardliner formiert sich die Friedensbewegung neu. Die folgende Dokumentation zeichnet ihre Aufrufe zum Ukraine-Krieg nach.
Der Vertrag über das Atomwaffenverbot ist in Kraft. Wir fordern, wie die Mehrheit der Bundesbürgerrinnen - Abrüsten statt Aufrüsten!
Scheitert der New-Start-Vertrag zur Begrenzung der Kernwaffen, wäre auch die Einhaltung früherer Obergrenzen obsolet. Es droht eine destabilisierende nukleare Hochrüstung.
Die nukleare Teilhabe ist ein überholtes Konzept. Der Zeitgeist des 21. Jahrhunderts steht mit Hochrüstung, Pandemien und Klimaveränderung vor existenziellen Widersprüchen.
Die Entwicklung der globalen Militärausgaben lässt sich in mehrere Abschnitte strukturieren. Aber sie verläuft in den Weltregionen unterschiedlich.
So wie die Transatlantiker auftreten ist das Kräfteverhältnis in Deutschland nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung ist vernünftiger als die Regierung und lehnt die US-Atombomben ab.
Die Führung eines Nuklearkrieges war und ist nicht im Interesse eines Staates. Die praktische Vorbereitung eines atomaren Angriffskrieges hat nie existiert.
Die Vasallen-Staaten des Warschauer Vertrages wiesen alle (!) gewaltige Defizite im Waffenhandel auf. Die These des „Kaputtrüstens“ traf auf sie mehr als auf die UdSSR zu.