Nahm Salvador Dalí Drogen? Nein - Sie hätten seine Kreativität beendet. Der Drogen-Mythos diente dem Verkauf seiner Werke. Er selbst formulierte: „Ich nehme keine Drogen. Ich bin die Droge.“
Salvador Dalí – Drogen und Wahn

Nahm Salvador Dalí Drogen? Nein - Sie hätten seine Kreativität beendet. Der Drogen-Mythos diente dem Verkauf seiner Werke. Er selbst formulierte: „Ich nehme keine Drogen. Ich bin die Droge.“
Das Rad der Geschichte dreht sich. Eine neue Weltordnung wird gestaltet. Globale Multipolarität ist Realität. Die Kräftebalance verschiebt sich. Die Zivilisation bedarf einer neuen Reife.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland verläuft in vier Phasen. In der aktuellen seit 2006 wurde sie vor allem durch soziale Härten gesenkt.
Diese Strategie ist am profitabelsten, wenn die Produktion standardisiert und vereinheitlicht ist. Die Marken verlieren so aber ihre Unterscheidbarkeit.
Großkonzernen verfügen über eine Vielzahl von Einzelmarken. Für eine konsistente Markenstrategie müssen sie strategisch positioniert werden.
Das seit dem 18. Jahrhundert anhaltende Wirtschaftswachstum schuf unbekannten Wohlstand. Aber sein Ende erfordert eine neue nachhaltige Gesellschaft.
Die deutsche Idee eines (!) Kerneuropas ist nicht realistisch. Die EU wird sich entlang mehrer Kerne differenzieren. Das Korsett der Sanktionen gegen Russland wird brechen.
Wozu soll Italien in der Euro-Zone bleiben wenn die Wirtschaft in Slow Motion ohne Perspektive zusammenbricht? Warum nicht eine NewLira?
In Gesellschaften der Mega-Produktion entkoppelt sich Kaufkraft und Konsum. Alle verfügen über alles. Aber der Weg ins Paradies ist noch ein weiter.
Eine Eurokrise existiert nicht! Die neokonservative Politik scheitert an gesellschaftlichen Widersprüchen. Der Ansatz von Keynes bietet Lösungen.