Die Konstruktion eines neuen "Kalten Krieges" führt in die Irre. Sie unterschlägt umfassende Kooperationen, ist einseitig militaristisch und löst keine Probleme der Gegenwart.
Neue Narrative für den Frieden!

Die Konstruktion eines neuen "Kalten Krieges" führt in die Irre. Sie unterschlägt umfassende Kooperationen, ist einseitig militaristisch und löst keine Probleme der Gegenwart.
Seit Erfindung der Atombombe wurde kein Nuklearkrieg geführt. Wesentlich dafür sind die Unkalkulierbarkeit und die existenzbedrohenden Folgen für die Konfliktgegner.
Die internationale Gemeinschaft erwartet von Deutschland kraftvolle Beiträge zur Lösung globaler Fragen. Die Regierung ist diesem nicht gewachsen.
Die Militärakademie der NVA wirkte über drei Jahrzehnte als Lehr- u. Forschungs-institution. Eine Leistungsbilanz zur Akademie ist überfällig
Die Wahl Trumps zum US-Präsidenten bedeutet einen „Staatsstreich der Konzerne“. Deutschland sollte sich unabhängig von den USA definieren.
Die krisengeprägte Regierungskoalition und schwindende Mehrheiten in den Ländern verdeutlichen eine anhaltende Erosionen des Wahlsystems.
Keine Nuklearmacht strebt einen atomaren Konflikt an. Die Atomwaffen sollen - neben der Abschreckung - die eigene Bevölkerung diziplinieren und Einnahmen für das Militär sicherstellen.
Eine Eurokrise existiert nicht! Die neokonservative Politik scheitert an gesellschaftlichen Widersprüchen. Der Ansatz von Keynes bietet Lösungen.
Der Wahlsieg von Trump führt zu Veränderungen der US-amerikanischen Außenpolitik. Um die Neujustierung toben heftige Auseinandersetzungen in den Eliten.
Die Anzahl der Hungernden steigt wieder an. Der Westen muss seine Kriege beenden, den weltweiten Agrarmarkt reformieren und seine Versprechen zur Entwicklungshilfe halte.