Seine zugespitzte neokonservative Politik hat Tiefenwirkung. Sie wird die Neuformierung des globalen Kräfteverhältnisses prägen.
Trump hat die Welt turbulent verändert

Seine zugespitzte neokonservative Politik hat Tiefenwirkung. Sie wird die Neuformierung des globalen Kräfteverhältnisses prägen.
Der Gipfel ist mit Erfolg gescheitert! Nach über 60 Jahren Konfrontation beginnt ein Prozess zur Lösung des Koreakonfliktes.
Die Wahl Trumps zum US-Präsidenten bedeutet einen „Staatsstreich der Konzerne“. Deutschland sollte sich unabhängig von den USA definieren.
Die angedrohte Kündigung des INF-Vertrages durch die USA ist nicht das letzte Wort. Es wird eine Fortsetzung der Abrüstung geben - auch unter Trump. Ein Treffen mit Putin ist schon vereinbart.
Der Wahlsieg von Trump führt zu Veränderungen der US-amerikanischen Außenpolitik. Um die Neujustierung toben heftige Auseinandersetzungen in den Eliten.
Die Handlungsmuster der nuklearen „Abschreckung“ sind neu zu bewerten. Die realpolitischen Erfolge der Abrüstung sind fortzuführen.
Die Position Europas in der Welt verändert sich. Deutschland und Frankreich sind die Schlüsselstaaten einer neu zu gestaltenden EU-Strategie. EurAsien gehört die Zukunft.
Die Weltlage spitzt sich zu. Wirtschaftliche Konfrontation sowie Regionalkriege bestimmen die Außenpolitik. Ein neuer Dialog der Großmächte ist notwendig.
Donald Trump tritt sein Amt in einer welthistorischen Zeitenwende an. Die Vorherrschaft des „weißen Mannes“ als auch die westlich-neoliberale Globalisierung gehen zu Ende.
Trump steht für einen reaktionären Versuch die USA als Weltmacht neu zu formieren. Damit muss sich auch Deutschland neu positionieren.