Seit 2015 steigt die Anzahl der Hungernden wieder an. Triebkräfte sind Kriege, Wirtschaftskrisen und der Klimawandel. Eine Umgestaltung der Weltwirtschaft ist notwendig.
Rückkehr der Hungersnöte

Seit 2015 steigt die Anzahl der Hungernden wieder an. Triebkräfte sind Kriege, Wirtschaftskrisen und der Klimawandel. Eine Umgestaltung der Weltwirtschaft ist notwendig.
Der Krieg richtet sich auch gegen den erfolgreicheren Weg Zentraleuropas. Der Westen wird zu den globalen Verlierern zählen.
Deutschland beteiligt sich an einem Weltwirtschaftskrieg. Die Konfrontation sollte beendet und eine diplomatische Offensive gestartet werden.
Die Hegemonie des Westens geht zu Ende, der Aufstieg Chinas ist dabei das Kernelement. Aber was sind die strategischen Ziele der EU und Deutschlands?
Es ist an der Zeit, die Ukraine nüchtern zu betrachten. Sie ist ein Armutsstaat mit kaum einer Perspektive der Entwicklung. Eine EU-Mitgliedschaft ist Illusion.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Spaltung der Welt in Blöcke. Die VN sind marginalisiert. Stehen wir am Beginn einer neuen geopolitischen Ära?
Beim diesjährige „Potsdamer Außenpolitischer Dialog“ warfen die Vortragenden zahlreiche Fragen auf. Beginn des Weges die Schäche der Friedensbewegung zu überwinden.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Es geht uns um eine friedliche Weltordnung im 21. Jahrhundert. Ohne die Einbeziehung Russlands erscheint uns das nicht möglich.
Seine zugespitzte neokonservative Politik hat Tiefenwirkung. Sie wird die Neuformierung des globalen Kräfteverhältnisses prägen.