China igelt sich ein. Die KP beendet die gesellschaftliche Liberalisierung. Die Auseinandersetzungen in Hong-Kong geben eine Vorahnung auf kommende Konflitke.
Eurasien im 21. Jahrhundert

China igelt sich ein. Die KP beendet die gesellschaftliche Liberalisierung. Die Auseinandersetzungen in Hong-Kong geben eine Vorahnung auf kommende Konflitke.
Das seit dem 18. Jahrhundert anhaltende Wirtschaftswachstum schuf unbekannten Wohlstand. Aber sein Ende erfordert eine neue nachhaltige Gesellschaft.
Die deutsche Idee eines (!) Kerneuropas ist nicht realistisch. Die EU wird sich entlang mehrer Kerne differenzieren. Das Korsett der Sanktionen gegen Russland wird brechen.
Wozu soll Italien in der Euro-Zone bleiben wenn die Wirtschaft in Slow Motion ohne Perspektive zusammenbricht? Warum nicht eine NewLira?
Der erste Nobelpreisträger schrieb für die Reaktion. Er verkörpert den Zeitgeist der Rentiers. Die Geschichte ging über ihn hinweg.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland verläuft in vier Phasen. In der aktuellen seit 2006 wurde sie vor allem durch soziale Härten gesenkt.
In Gesellschaften der Mega-Produktion entkoppelt sich Kaufkraft und Konsum. Alle verfügen über alles. Aber der Weg ins Paradies ist noch ein weiter.
Die Konstruktion eines neuen "Kalten Krieges" führt in die Irre. Sie unterschlägt umfassende Kooperationen, ist einseitig militaristisch und löst keine Probleme der Gegenwart.
Die krisengeprägte Regierungskoalition und schwindende Mehrheiten in den Ländern verdeutlichen eine anhaltende Erosionen des Wahlsystems.
Die Anzahl der Hungernden steigt wieder an. Der Westen muss seine Kriege beenden, den weltweiten Agrarmarkt reformieren und seine Versprechen zur Entwicklungshilfe halte.