Seit 2015 steigt die Anzahl der Hungernden wieder an. Sich gegenseitig verstärkende Triebkräfte sind (Handels-)Kriege, Wirtschaftskrisen in Folge der De-Globalisierung und der Klimawandel. Diese verstärken sowohl die Ungleichgewichte in der globalen Agrarwirtschaft und die inneren Verteilungskonflikte.
Es müssen wesentliche Maßnahmen ergriffen werden: Beendigung der (Handels-)Kriege insbesondere gegen Russland; Sicherstellung eines friedlichen und inklusiven Wachstums, Kampf gegen den Klimawandel…. Notwendig sind ebenfalls offensive und umfassende Inestitionen in die Agrarsektor des globalen Südens. (Stichwort: Zweite Grüne Revolution)
Weitere Informationen in meinem Vortrag zur Veranstaltungsreihe – Eine Zukunft ohne Hunger.
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