Die Bundesregierung versteht die globalen Umbrüche nicht. Sie ordnet sich kritiklos den USA unter.
Die multipolare Spaltung der Welt und Deutschlands Konfusion
Die Bundesregierung versteht die globalen Umbrüche nicht. Sie ordnet sich kritiklos den USA unter.
Kann man Lehren aus der Geschichte ziehen? Wenn ja, wie verhält es sich mit der europäischen Geschichte? Expansionismus und Kolonialismus waren ihren Kennzeichen.
Die neue "Nationale Sicherheits-strategie" der USA strotzt vor arroganter Selbstüberhöhung. Sicherheit wird einseitig militärisch definiert und globale Probleme ignoriert.
Münkler bleibt in den militaristischen Denkmustern stecken. Äußere Macht ist alles. Wohlstand und Ökologie sind irrelevant.
Ein Blick auf die letzten drei Jahrzehnte macht deutlich: Es ist nicht der erste Bruch des Völkerrechts. Und Deutschland beteiligte sich an so manchen.
Die Krisen in den USA haen sich verschärft: Polarisierungen, Trumpismus, Kulturkämpfe ... Eine Weltmacht im Niedergang in einer multipolaren Welt?
Deutschland beteiligt sich an einem Weltwirtschaftskrieg. Die Konfrontation sollte beendet und eine diplomatische Offensive gestartet werden.
Die Hegemonie des Westens geht zu Ende, der Aufstieg Chinas ist dabei das Kernelement. Aber was sind die strategischen Ziele der EU und Deutschlands?
Die pazifische Inselregion erlebt derzeit eine gravierende Zuspitzung von Machtkämpfen um Einfluss. Dabei nehmen die USA und China eine Schlüsselrolle ein.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Spaltung der Welt in Blöcke. Die VN sind marginalisiert. Stehen wir am Beginn einer neuen geopolitischen Ära?