Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Strategien Deutschlands in Wendezeiten

Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Die Künstliche Intelligenz (KI) bestimmt mehr und mehr den Alltag. Welche gesellschaftspolitischen Herausforderungen sind mit ihr verbunden?
Es geht uns um eine friedliche Weltordnung im 21. Jahrhundert. Ohne die Einbeziehung Russlands erscheint uns das nicht möglich.
Stehen wir an der Schwelle zu einem ostasiatischen, vom chinesischen Führungsanspruch geprägten Hegemonialzyklus? Antworten bietet die Weltsystemtheorie.
Wir fordern die Besinnung auf eine Friedenspolitik. Sicherheit ist nur gemeinsam mit Russland möglich.
Die Koalitionsregierung unter Führung der SPD stellt für die Friedens- und Abrüstungsbewegung Chance und Herausforderung zugleich dar.
Quad und AUKUS stehen für eine neue Sicherheitsarchitektur im Indo-Pazifik. Es geht es den USA und ihren Verbündeten um eine Eindämmung der aufstrebenden Macht China.
Kein neuer Aufbruch! Quälende Kontinuität und inkonsequente Fortschritte eines „Weiter so“ bestimmen die Übergangsära.
Deutschland muss sich von den USA distanzieren. Eine eigenständigere Politik verhindert die Verwicklung in äußere Konflikte.
Die Bilanz des 20jährigen Krieges ist verheerend: hundertausende Tote, die Taliban kehrten an die Macht zurück, ein völliges Desaster für USA und NATO. Die Politik erkennt die Realitäten nicht an.