Beitrag von Kai Kleinwächter zum Ostermarsch in Potsdam am 23.03.2024. Es gilt das gesprochene Wort.

Liebe Freunde des Friedens,

wir sind hier erschienen, um ein Zeichen des Friedens zu setzen.
Trotz der ständigen Angriffe aus den Medien, trotz der Diffamierung als Putinversteher, Vulgärpazifisten oder sogar Faschisten.
Trotzdem sind wir hier.
Und wir sind es mit Stolz.

Wir zeigen, es gibt ein „Deutschland des Friedens“; jenseits des Mainstreams der manipulierenden Massenmedien und der Kriegskoalition im Bundestag.
Es gibt ein „Deutschland für Abrüstung und Entspannung“.
Es gibt ein „Deutschland gegen Waffenlieferungen ins Ausland“.
Es gibt ein „Deutschland für Frieden und Völkerverständigung“.

Gegen die Beteiligung Deutschlands im Ukraine-Krieg sind viele Argumente richtig.
Ich möchte mich hier auf DREI Aspekte konzentrieren.

Erstens: Katastrophaler Zustand der Ukrainischen Gesellschaft

….

Zweitens: Kriegsfolgen für die Ukraine

…

Drittens: Was sind Folgen für Deutschland?

…

Den ausführlichen Beitrag finden Sie auf der Hompage der Friedenskoordination Potsdam.

Den Aufruf zum Ostermarsch in Potsdam inkl. des sehr unterstützenswerten Positionspapier der Friedenskoordination befindet sich ebenfalls auf deren Homepage.

Andreas Fritsche veröffentlichte im neuen deutschland eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung: Andreas Fritsche (2024): Ostermarsch in Potsdam – 210 Menschen zogen in den Frieden; nd.

Impressionen von der Veranstaltung (eigene Aufnahmen):

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