Seit 2005 entkoppeln sich der Verbrauch an Energie und das Wachstum der Produktion. Der heutige Energiebedarf entspricht dem der 1960er Jahre.
Nachaltige Entkopplung von Energieverbrauch und Wachstum

Seit 2005 entkoppeln sich der Verbrauch an Energie und das Wachstum der Produktion. Der heutige Energiebedarf entspricht dem der 1960er Jahre.
Sanders zeigt in seiner Arbeit die Akteursnetzwerke des Energiesektors auf. Er nimmt das Scheitern von RWE und E.ON in Russland vorweg.
Die modernen Konservativen Klaus Töpfer und Ranga Yogeshwar diskutieren über eine ökologische Zukunft. Das Herrschaftssystem steht nicht in Frage.
Die europäische Energiepolitik ist erfolgreich und alternativlos. China stört diese neoliberale Politik.
Die inkrementelle Weiterentwicklung auf Basis des Vertrages von Lissabon ist die wahrscheinlichste Zukunft.
Der Verteilungskampf um Energieressourcen spitzt sich zu. Die Versorgung mit Energie ist eine zentrale nationale und europäische Angelegenheit.
Energiemärkte unterliegen einem stetigen Wandel. Der Auflösung der alten Ordnung ab den 1970er Jahre folgt allmählich ein neues Marktdesign.
Deutschland sollte ein kooperatives Energiekonzept entwickeln. Es geht um die Vision einer energetischen Unabhängigkeit Europas.