Die "Einheitsfront" bekommt Risse. Die Kritik an der Bundesregierung läßt die Härte zukünftiger Auseinandersetzungen erahnen.
1. Mai – Friedensbewegung und Gewerkschaft
Die "Einheitsfront" bekommt Risse. Die Kritik an der Bundesregierung läßt die Härte zukünftiger Auseinandersetzungen erahnen.
Der diesjährige Gedenktag stand im Zeichen des Ukraine-Konfliktes. Die Auseinandersetzungen über die deutsche Außenpolitik bleiben sichtbar.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Der hastig formulierte Strategieansatz ist kritisch-realistisch zu hinterfragen.
Kanzler Scholz verkündete euphorisch eine „Zeitenwende“. Als Anlass diente der Ukraine-Krieg. Der hastige formulierte Strategieansatz ist kritisch zu hinterfragen.
Wir fordern die Besinnung auf eine Friedenspolitik. Sicherheit ist nur gemeinsam mit Russland möglich.
Die Koalitionsregierung unter Führung der SPD stellt für die Friedens- und Abrüstungsbewegung Chance und Herausforderung zugleich dar.
Kein neuer Aufbruch! Quälende Kontinuität und inkonsequente Fortschritte eines „Weiter so“ bestimmen die Übergangsära.
Deutschland muss sich von den USA distanzieren. Eine eigenständigere Politik verhindert die Verwicklung in äußere Konflikte.
Die Bilanz des 20jährigen Krieges ist verheerend: hundertausende Tote, die Taliban kehrten an die Macht zurück, ein völliges Desaster für USA und NATO. Die Politik erkennt die Realitäten nicht an.
Wie die angeblich auf Werte und Menschenrechte ausgerichtete Außenpolitik der Bundesregierung zum Desaster in Kabul führte. Ein offener Brief.