Münkler bleibt in den militaristischen Denkmustern stecken. Äußere Macht ist alles. Wohlstand und Ökologie sind irrelevant.
Münkler – Kriegssplitter – Veraltete Geostrategie

Münkler bleibt in den militaristischen Denkmustern stecken. Äußere Macht ist alles. Wohlstand und Ökologie sind irrelevant.
Frankreich steckt in einer tiefen Krise. Zudem hat der Ukraine-Konflikt prinzipielle Divergenzen zwischen Paris und Berlin öffentlich gemacht.
Kommentar-Foren sind eine eigenartige Erscheinung im Internet. Sie zu lesen ist immer wieder eine schwankende emotionale Erfahrung. Einige Gedanken zu den Kommentaren meines Artikels.
Ein Blick auf die letzten drei Jahrzehnte macht deutlich: Es ist nicht der erste Bruch des Völkerrechts. Und Deutschland beteiligte sich an so manchen.
Streitbare Positionen auf dem Kongress der Kommunisten. Die Rolle der Oligarchen und die Nicht-Bedeutung linker Kräfte müssen diskutiert werden.
Die Verherrlichung des Geldsystems als Kern des Wirtschaftssystems hatte im Frühkapitalimus einen rationalen Kern. Heute ist es ein reaktionäres Denken.
Die Krisen in den USA haen sich verschärft: Polarisierungen, Trumpismus, Kulturkämpfe ... Eine Weltmacht im Niedergang in einer multipolaren Welt?
Der Krieg richtet sich auch gegen den erfolgreicheren Weg Zentraleuropas. Der Westen wird zu den globalen Verlierern zählen.
Deutschland beteiligt sich an einem Weltwirtschaftskrieg. Die Konfrontation sollte beendet und eine diplomatische Offensive gestartet werden.
Grenzen sind mehr als Übergänge von Hoheitsrechten. Sie sind soziale Kontrukte, Sortiermaschinen, materialisierte Strukturen aber auch soziale Räume.