Der stark vom Klimawandel betroffene Rotschenkel ist eine gefährdete Art. Er wird den mittelgroßen Limikolen, auch Watvögeln, zugeordnet. Hier Aufnahmen auf der Insel Öland.
Rotschenkel
Der stark vom Klimawandel betroffene Rotschenkel ist eine gefährdete Art. Er wird den mittelgroßen Limikolen, auch Watvögeln, zugeordnet. Hier Aufnahmen auf der Insel Öland.
Artenschutz in Höchstform! Ich war Teilnehmer einer vom NABU organisierten Beringung. Hier bei einer Mönchsgrasmücke.
Trauerseeschwalben leben gern in Gesellschaft mit Lachmöwen. Sie müssen sich ihre Plätze manchmal mit einem gezielten Schiss erwehren.
Ihre Zehen sind mit Schwimmlappen ausgerüstet. Die Nester sind kleine schwimmende Inseln. Das Weibchen trägt die Jungen auf dem Rücken und das Männchen versorgt sie mit Nahrung.
Im April sucht die häufigste heimische Vogelart - die Buchfinken - Baumaterial für ihr Nest. Das Weibchen baut es gut getarnt in Astgabeln von Büschen und Bäumen.
Der Kuckuck überwintert in Afrika, wo er im September sein Winterquartier aufsucht. Mit dem Geldsegen – hört man auf den Ruf des Kuckucks – hat es bei mir noch nicht so geklappt.
Die Kamera war eingestellt. Ich saß am Wasser und wartete … . Das Bier ging zur Neige, das Glück nicht. Dann, atemberaubend erschien er – ein Fischadler auf Jagt.
Wenn Kamera und Stativ bereit sind, muss das Warten auf die Fähre nicht langweilig sein. Ein Alpenstrandläufer auf Suche nach Würmern und anderem Getier im Küstenschlamm.
Fleißig baute die Meise an ihrem Nest. Es ging gut voran. Als ich Tage später, nach einem Frühjahrssturm wieder auf Beobachtung war – leider – lag das Nest zerstört am Boden.
Im Winter stehen die namensgebenden Eicheln auf dem Speiseplan. Wieder was Fressbares gefunden. Na dann, guten Appetit mein Freund.