Obwohl sie Meisen ähnlich sieht, sind ihre nächsten Verwandten die Lerchen. Bartmeisen ernähren sich von Insekten, die sie in Schilfflächen finden.
Die Bartmeise

Obwohl sie Meisen ähnlich sieht, sind ihre nächsten Verwandten die Lerchen. Bartmeisen ernähren sich von Insekten, die sie in Schilfflächen finden.
Es lohnt sich in den Himmel zu schauen. Flugzeuge nutzen dort den kürzesten Weg von A nach B. Aus meiner Sicht ist von A nach B eine Gerade. Aber oft trügt der Schein.
Milane leben gern in der Nähe von Gewässern. Sie ernähren sich von Fischen, die sie selbst erjagen, aber machen auch anderen Greifvögeln die Beute streitig.
Die Aufnahme entstand im März 2013. Ursprünglich war eine Woche Frühlings-Urlaub geplant. Das Ergebnis, es wurde richtig kalt und wir fuhren in den Winterurlaub.
Der ansehnliche Komoran war 2010 vom NABU und dem Landesbund für Vogelschutz zum Vogel des Jahres gewählt worden. Er ernährt sich vor allem von Fisch.
Der Wendehals gehört zu der Familie der Spechte. Entdeckt in Potsdam. Dort gibt es noch Streuobstwiesen, die sein Lebensraum sind.
Der stark vom Klimawandel betroffene Rotschenkel ist eine gefährdete Art. Er wird den mittelgroßen Limikolen, auch Watvögeln, zugeordnet. Hier Aufnahmen auf der Insel Öland.
Artenschutz in Höchstform! Ich war Teilnehmer einer vom NABU organisierten Beringung. Hier bei einer Mönchsgrasmücke.
Im 17. Jahrhundert war das Glen Coe eines der dramatischsten Täler der Highlands. Die Clans Campbell und Donalds kämpften hier um die Vorherrschaft.
Trauerseeschwalben leben gern in Gesellschaft mit Lachmöwen. Sie müssen sich ihre Plätze manchmal mit einem gezielten Schiss erwehren.