Naturpark Bayerischer Wald – Konflikte um den Luchs

Aktualisierung: Juli 2023
Erste Fassung: Mai 2021

Der Naturpark Bayerischer Wald ist Teil des „Greater Bohemian Forest Ecosystem“ – eines der größten Schutzgebiete Europas. Dieses besteht aus dem Nationalpark Bayerischer Wald (240 km²), dem Nationalpark Šumava auf tschechischer Seite (690 km²), dem Naturpark Bayerischer Wald (3.070 km²) und dem Landschaftsschutzgebiet Šumava (1.000 km²). (Vgl. Heurich, Marco et. al. 2010, S. 1) Erweiterungen in Fläche und (touristischer) Infrastruktur sind in Aussicht gestellt. (Vgl. Kronschnabel-Ritz 2020)

Angesichts dieser zusammenhängenden Flächen müssen Naturpark und Nationalpark als (ökologische) Einheit gedacht werden. Aber beide Gebiete sind unterschiedlichen menschlichen Nutzungsansprüchen bzw. verschiedenen Schutzreglements unterworfen. Daraus resultieren Konflikte, zumal sich die Natur zum Beispiel in Form von Artenwanderungen nicht an administrative Grenzen hält. Alle einzelnen Konflikte können hier nicht aufgezählt. Es sollen darum exemplarische Auseinandersetzungen um die Ansiedlung des Luchses aufgezeigt werden.

Ausrottung und Wiederansiedlung

Das gesamte Schutzgebiet ist hochgradig durch den Menschen gestaltet und reguliert. Die Eingriffe zeigen sich besonders bei den Großtierarten. Wichtige Arten wie Elch, Wisent und Auerhahn verschwanden bereits vor mehr als 100 Jahren. Gleichzeitig erfolgte die Ansiedlung nicht heimischen Schalenwildes wie Damhirsch, Sikahirsch und Mufflon – vor allem für die Jagd. (Vgl. Heurich, Marco et. al. 2010, S. 2)

Der neuen Aufstellung der Pflanzenfresser steht eine nahezu völlige Auslöschung der ursprünglichen Großraubtiere gegenüber. Bären, Luchse und Wölfe wurden bereits im 19. Jahrhundert gezielt ausgerottet. Die großen Pflanzenfresser haben damit keine natürlichen Feinde mehr. Der Mensch übernimmt deren Regulierung. (Vgl. Heurich, Marco et. al. 2010, S. 2)

Im Bayerischen Wald seit 150 Jahren ausgerottet. Aber zunehmend wieder in Deutschland zu Hause – der Wolf. Weitere Tier- und Landschaftsfotos von Wolfgang Wormuth unter Flora und Fauna.

Innerhalb des Nationalparks wird versucht, der Natur möglichst weitgehend Raum zu geben, und nur begrenzt einzugreifen. Natürliche Räuber-Beute-Mechanismen sollen wieder dominieren. Dafür müssen aber die ausgerotteten Großräuber zurückkehren. Bisher kommt nur das Luchs-Projekt mit bescheidenem Erfolg voran.

Seit den 1970er Jahren versuchen Projekte den Luchs wieder anzusiedeln. (Vgl. Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und WWF, S. 15) Die Erfolge sind nach 50 Jahren mehr als überschaubar. Die Luchszählung 2018/19 ergab 60 Luchse sowie 26 Jungtiere in Bayern. Davon leben die meisten im Bayerischen Wald. (Zum Überblick über die Bestände vgl. BUND und WWF Deutschland 2018, S. 15ff) Aus Sicht von Richard Mergner, Vorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern, ist der deutsche Luchsbestand nach wie vor hochgradig gefährdet und bedarf aktiver Hilfe. (forstpraxis.de 2020)

Nutzungskonflikte – Wem gehört der Wald?

Innerhalb des Naturparks existiert eine komplexe Situation ökonomischer und gesellschaftlicher Interessen. Diese sind eng mit privaten als auch staatlichen Eigentums-, Zugangs- und Nutzungsrechten verflochten. Die heterogenen Eigentumsverhältnisse reichen von unterschiedlichen Wohnflächen, über Klein- und Großbesitzern von Wald- sowie Agrarland bis hin zu kompakten Siedlungsstrukturen. Damit verschränkt sind die Interessen von (Jagd-)Pächtern und der umfassenden Tourismusindustrie. Die einzelnen Akteure sind dabei nicht trennscharf. Ein Beispiel wären (Freizeit-)Jäger, die hauptberuflich in der Tourismusindustrie arbeiten und lokale Grundstücke besitzen.

Der Naturpark ist quasi ein institutionalisierter Kompromiss. Er hat ja gerade zum Ziel „Naturschutz und[!] Erholung auf gleicher Fläche umzusetzen“ (Michler, Thomas; Aschenbrand, Erik und Leibl, Franz 2019, S. 292). Zusätzlich soll eine wirtschaftlichen Nutzung möglich sein. Insbesondere das Wildtiermanagement führt zu intensiven Auseinandersetzungen der verschiedenen Akteure. (Vgl. Michler, Aschenbrand und Leibl 2019, S. 292) So hat die Wiederansiedlung des Luchses mehrere Frontstellungen.

Weniger umstritten aber noch seltener als der Luchs – Elche. Auch sie kehren allmählich in den Bayerischen Wald zurück. Hier eine Elchgruppe in Schweden. Weitere Tier- und Landschaftsfotos von Wolfgang Wormuth unter Flora und Fauna.

Die drei hier aufgezählten Akteursgruppen sollen exemplarisch die Konflikte aufzeigen. Als weitere Akteure wären vor allem die Anwohner, die sehr heterogene Szene der Umweltschützer und staatliche Stellen von den Kommunen bis zur EU-Ebene zu nennen.

1. Jäger

Die Jagd ist in Bayern ein umfassender Wirtschaftszweig. Der Bayerische Jagdverband schätzt die Anzahl der bayerischen Jäger auf ca. 80.000. (Vgl. Stoffels 2020) Diese schießen jedes Jahr circa 300.000 Rehe. (Vgl. Sebald 2020) Dazu kommen ca. 60.000 Wildschweine alleine in den Staatswäldern. (Vgl. Hintz 2018)

Auch im Naturpark sowie in Teilen des Nationalparks wird gejagt. Beispielhaft für die Interessen der Jäger wirbt der Gasthof Wild-Berghof Buchet offen damit „inmitten eines Wildparkes“ zu liegen und „für seine ausgedehnte Jagd überregional bekannt zu sein. […]  Ein weitläufiges Gelände, das sich im Privatbesitz befindet […] Als erfahrene Jäger führen wir sie […] zu einem erfolgreichen Jagderlebnis.“ (Wild-Berghof Buchet 2020)

Quelle: Wild-Berghof Buchet – Screenshot Homepage

Dieses Versprechen sowie die obigen Abschusszahlen können nur gehalten werden, wen eine entsprechende Quantität an Wild vorhanden ist. Entsprechend haben die Jagdverbände kaum ein Interesse an dauerhaft sinkenden Abschusszahlen mangels Tieren. Sie betrachten den Luchs wie andere Raubtiere als Konkurrenten. Das Großräuber die Anzahl an Wildtieren deutlich senken, ist dabei kein Produkt der Fantasie. So wies Prof. Heurich (2004) nach, dass in Gebieten mit stabiler Luchspopulation die Abschussraten um bis zu einem Drittel niedriger liegen. (Vgl. Tabelle)

Quelle: Heurich, Marco et. al. 2004, S. 1139.

Der Einfluss des Luchses auf die Rehwildpopulation ist laut Heurich begrenzt. (Vgl. Heurich 2004 und 2018) Aber „unter harschen Klimabedingungen [können sie sehr wohl] einen signifikanten Einfluss auf die Überlebensrate der Rehe“ (Heurich 2018) erlangen. Die oben versprochenen garantierten Abschusszahlen sind dann wohl nicht immer möglich. Bisher ist das Vorkommen der Luchse auf die dichten Wälder der Höhenlagen beschränkt.

Der Luchs steht unter Naturschutz. Neben den Konkurrenten fürchten die Jagdverbände naturschutz-rechtliche Einschränkungen der Jagd, die mit der Ausdehnung der Luchs-Population einhergehen. Entsprechend bekämpfen die Jäger die neuen Räuber mit teils drastischen Mitteln. Die immer wieder stattfindenden Abschüsse und Vergiftungen zeugen davon. Einige, wie der Vorsitzende des BUND Bayern (Vgl. forstpraxis.de 2020) als auch Prof. Heurich gehen sogar soweit „als wahrscheinlichste Ursache für die Stagnation der Luchspopulation im Böhmerwald illegale Tötungen“ (Heurich 2018) anzunehmen.

2. Waldbesitzer

Die zweite große Akteursgruppe sind die Waldbesitzer. Ihre größte Sorge gilt der ökonomischen Verwertung ihres Besitzes. Wobei das auf drei – sich gegenseitig teilweise ausschließenden Arten erfolgen kann – als Jagdgebiet, als Forstgebiet und für touristische Aktivitäten. Je nachdem welches Geschäftsmodell überwiegt, verändert sich tendenziell die Haltung zum Luchs.

Bei der Nutzung als Jagdgebiet gleicht sich die Meinung denen der Jäger an. Wird das Gebiet primär touristischer erschlossen, ist man gespalten. Zur Steigerung der Attraktivität für eine weitere Verbreitung gut, aber nur so lange das Geschäft nicht durch umweltrechtliche Auflagen (zu stark) eingeschränkt wird. Für diejenigen die den Wald als Forst sehen, ist die Möglichkeit der Reduzierung von Wildbeständen interessant. Allerdings fürchten auch sie Umweltauflagen.

Ein starker Druck geht hier vom Klimawandel aus. Die Wälder müssen umgeforstet werden, da die Nadel-Monokulturen keine Zukunft mehr haben. Allerdings ist der Umbau zum Mischwald teuer. Insbesondere der Verbiss durch Wildschäden nimmt hier ein solches Ausmaß an, dass teure Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen. Dem entspricht die zunehmende Forderung die „Waldverjüngung auch ohne künstliche Schutzmaßnahmen möglich zu machen“. (Bund Naturschutz 2020) Diese Haltung spiegelt sich auch in neuen Vorgaben wieder, den Abschuss an Wild zu erhöhen. Der Jagdverband spricht von „Totalausrottung“. (Stoffels 2020)

Hier sei daran erinnert, dass die Ausrottung der Großräuber nicht nur durch die direkte Bejagung erfolgte, sondern auch durch die Eliminierung des Wildes in industriell betriebenen Forsten. Die Fleischfresser verhungerten.

3. Tourismus

Aus historischer Sicht ist diese Industrie ein neuer Akteur in der Auseinandersetzung um die Waldnutzung. Auch sie positioniert sich nicht eindeutig. Einerseits sind ein Teil der „Touristen“ Jäger. Sie vertreten die oben genannten Positionen. Aber der weitaus größere Teil sind Wanderer, Ausflügler, Fahrradfahrer etc. Ihnen liegt nicht viel an der Jagd.

Andererseits steigert das Vorhandensein einer bekannten Wildtierart wie des Luchses die (subjektive) Attraktivität des Gebietes. Dahinter steht das ursprünglich aus Afrika kommende Konzept der „Big-Five“. Es fokussiert auf Großsäuger die eine erhebliche Attraktivität für Touristen aufweisen. Während es in Afrika Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard sind, könnte die Reihenfolge für den Böhmischen Wald Rothirsch, Mufflon, Fischotter, Auerhahn und Luchs lauten. Diese Tierarten stehen für eine „Natürlichkeit“ des Ökosystems, die für Touristen sehr wichtig ist. Auch wenn sie diese Tierarten selbst nicht direkt sehen können.

Die Ausdehnung des Luchsbestandes ist eine hervorragende Werbung für die Tourismusindustrie und begünstigt ihr Wachstum. Das wurde auch erkannt. Nicht zufällig findet sich der Luchs auf allen Broschüren, Homepages und Flyern des Naturparks – obwohl er nur in den entlegenen Regionen des Nationalparks vorkommt.

Es ist ja auch kein Zufall, warum in diesem Text auf den Luchs fokussiert wird. Auf Grund seiner Flächenwirkung ist der Borkenkäfer zwar mindestens genauso umstritten, aber für Städter bzw. Berliner nicht halb so spannend. (Zum Hintergrund der Auseinandersetzungen um den Borkenkäfer vgl. Müller und Imhof 2019)

Allerdings geht damit auch ein Problem einher. Studien zeigen, dass der Schutz solcher Tierarten deutlich an Akzeptanz verliert, wenn dies die Einschränkung des eigenen Verhaltens bedeutet. Beispielhaft dafür steht die Studie von Jürgen Sieberath (2007) zur Einstellung der lokalen Bevölkerung zum Nationalpark Eifel. Während die Vermeidung übermäßigen Lärms von über 90 Prozent der Befragten akzeptiert wird, sinkt die Zustimmung zur Auflage die Wege nicht zu verlassen schon auf 70 Prozent. Beim Verbot Holz und Pilze zu sammeln, geht die Befürwortung teilweise auf unter 50 Prozent. (Sieberath 2008, S. 66f)

Das Schalenwild muss innerhalb des böhmischen Waldes Wanderungen zurücklegen. „Für einen Großteil dieser Tiere sind die überwiegenden Flächen des Nationalparks nur Sommerlebensraum. Im Winter wandern die Wildtiere zumeist in tiefere Lagen bzw. in den klimatisch günstigeren“ (Heurich, Marco et. al. 2010, S. 2) Naturpark Bayerischen Wald ab. Ohne diese Wanderungen sind die Schalentierbestände und mit ihnen die Raubtiere kaum in größeren Mengen überlebensfähig. Die Wanderungen steht aber das Interesse der Tourismusindustrie entgegen, den Naturpark infrastrukturell zu erschließen. Der Bau von Straßen, Picknick-Plätzen, Fahrradwegen etc. lässt sich kaum mit dem Schutz einer scheuen Tierart wie dem Luchs vereinen.

Der Elch wurde bisher nur in den für Touristen nicht öffentlichen Gebieten des BayerischenWaldes gesichtet. Nur da kann er so ruhig äsen wie in Schweden. Weitere Tier- und Landschaftsfotos von Wolfgang Wormuth unter Flora und Fauna.

Durchaus nicht unbegründet weißt der Jagdverband den Touristen (und der für sie geschaffenen Infrastruktur), eine wesentliche Mitschuld an der Schwierigkeit die Tierbestände zu regulieren, zu. Rehen und anderem Wild würden durch die Erholungssuchenden die Ruheräume fehlen. Es würde immer heimlicher und damit schwieriger zu jagen. (Vgl. Stoffels 2020)

Lösungsansätz

Eine einfache Lösung wird es nicht geben. Realistisch ist die Fortschreibung bisheriger Ansätze. Das bedeutet – weiter mit allen Akteuren verhandeln und Kompromisse suchen. Dazu gehört auch die finanzielle Entschädigung betroffener Gruppen. Der Ansatz der bayerischen Landesregierung den gesamten Schutzstatus des Bayerischen Waldes auszudehnen, des Natur- als auch des Nationalparks, hat hier wohl Zukunft.

Angesichts dieser Vorhaben sind die Ziele der Luchsbefürworter bescheiden. Heurich offeriert in seiner Studie von 2018 eine Erhöhung des Bestandes auf 100 Tiere. Ein sehr überschaubares Wachstum, das keine gesunde Population hervorbringen wird. Dafür sind weitergehende Maßnahmen notwendig.

Der Konflikt um den Luchs ist auch von Bedeutung, da in Zukunft vermehrt ausgerottete Arten wieder angesiedelt werden sollen. Beispiele sind neben den Diskussionen um Wölfe, der Streit um die Wisente im Rothaargebierge und die (Wieder-)Ausbreitung des Fischotters (Weishaupt 2022).

Immer ist dabei auch zu bedenken: Örtliche Akteure bekämpfen die Wiederansiedlung (fast) ausgerotteten Arten, weil sie selbst in einer Sackgasse stecken. Klimawandel, überindustrialisierte Landwirtschaft, stagnierender Tourismus …. – diese Probleme verursachten nicht Luchs und Co. Christine Margraf (BUND): „Wie Wolf [und Luchs] wird der Fischotter zum Sündenbock für die Verfehlungen der Agrarpolitik gemacht“ (Weishaupt 2022)

Ergänzung 20.07.2023

Eine lesenswerte Übersicht zur Luchspopulation im Harz findet sich in einem Beitrag von Reimar Paul (neues deutschland). Kernaussage ist, dass sich die strukturellen Probleme – zu kleine Population, isoliertes Gebiet, keine weitere Ausdehnung Luchse, schwere Konflikte mit Einwohnern – denen des Bayerischen Waldes ähneln.

Literatur

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND); WWF Deutschland (Hrsg.): Wie ein Luchs. Steckbrief eines heimlichen Waldbewohners; 2018.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) (Hrsg.): Jagd; 2020.

Forstpraxis.de (Hrsg.): Luchs-Monitoring in Bayern, 2020.

Heurich, Marco; Kiechle, Harald; Moritz, Holger Holland: Der Einfluss des Luchses auf Rehpopulation und Waldverjüngung; in Wald und Wild 2004, S. 1139-1141.

Heurich, Marco; Baierl, Franz; Günther, Stephan; Sinner, Karl Friedrich: Wildtiermanagement im Nationalpark Bayerischer Wald; Nationalpark-Jahrbuch Unteres Odertal 2010.

Heurich, Marco: Naturschutzökologische Grundlagen der Luchspopulation im Böhmerwald-Ökosystem; In Naturschutz und Landschaftsplanung – Zeitschrift für angewandte Ökologie 04/2018, 2018.

Hintz, Annegret: Erhöhte Schwarzwildstrecke im Staatswald Bayern; forstpraxis.de 2018.

Kronschnabel-Ritz, Mirjam: Geburtstagsgeschenk für den Nationalpark Bayerischer Wald; forstpraxis.de 2020.

Michler, Thomas; Aschenbrand, Erik und Leibl, Franz: Gestört aber grün. 30 Jahre Forschung zu Landschaftskonflikten im Nationalpark Bayerischer Wald; In Berr, Karst; Jenal, Corinna (Hrsg.): Landschaftskonflikte; Springer RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft 2019, S. 291 bis 312.

Reimar, Paul (2023): Pinselohren in Gefahr; nd S. 7.

Sebald, Christian: Streit ums Reh; Süddeutsche Zeitung 2020.

Sieberath, Jürgen: Die Akzeptanz des Nationalparks Eifel bei der lokalen Bevölkerung. Eine empirische Untersuchung zur Verankerung einer Großschutzgebietes in der Region; Bundesamt für Naturschutz BfN-Skripten 206, 2007.

Stoffels, Arno: Mehr Abschüsse in Bayern? Jäger wollen keine Schädlingsbekämpfer sein; nordbayern 2020.

Weishaupt, Marina: Der Fischotter erobert Deutschland zurück – nicht allen passt das; National Geographic 2022.

Wild-Berghof Buchet (Hrsg.): Screenshot Homepage; eigene Aufnahme 2020. Unter: https://www.wildberghof-buchet.de/jagd.

Bildrechte

Bild (Startbild): Luchs im Nationalpark Bayerischer Wald Von Website Wikipedia Autor: Aconcagua. Lizenz: Creative Commons Share Alike 3.0 Germany CC-BY-SA 3.0.

Bilder (im Text): © Wolfgang Wormuth

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