Brandseeschwalben und Flussseeschwalben haben, wenn es um die Arterhaltung geht, keinen guten Platz. Sie sind vom Aussterben bedroht. Ihre Beute sichten sie im Rüttelflug.
Der Kampf um die besten Plätze
Brandseeschwalben und Flussseeschwalben haben, wenn es um die Arterhaltung geht, keinen guten Platz. Sie sind vom Aussterben bedroht. Ihre Beute sichten sie im Rüttelflug.
Gänsesänger gehören zur Gruppe der Tauchenten. Entsprechend kurz sind ihre Flügel. Die Art ist in Deutschland ein Standvogel. Im Winter zieht sie nicht in den Süden, sondern brütet hierzulande.
Auf der Insel Seskarö am Finnischen Meerbusen hat uns aus den Socken gehauen - ein wunderschönes Polarlicht. Man muss es selbst gesehen haben.
Die Vögel leben an kleinen, schnell fließenden Bergflüssen. Ihre Jagd nach Beute inkl. laufen auf dem Flußgrund, ist die größte Besonderheit.
An der B2 wurden „fleißig“ Bäume entfernt und die Bauarbeiten für eine neue Satellitenstadt gehen voran. Der Vogel ist verschwunden – hoffentlich weitergezogen?
Skua sind Raubmöwen. Wie hier südlich von Ålesund (Norwegen), verfolgen sie anderen Möwen solange, bis diese ihre Nahrung aus dem Kropf würgen. Die Skua fängt sie dann im Flug auf.
Obwohl sie Meisen ähnlich sieht, sind ihre nächsten Verwandten die Lerchen. Bartmeisen ernähren sich von Insekten, die sie in Schilfflächen finden.
Es lohnt sich in den Himmel zu schauen. Flugzeuge nutzen dort den kürzesten Weg von A nach B. Aus meiner Sicht ist von A nach B eine Gerade. Aber oft trügt der Schein.
Milane leben gern in der Nähe von Gewässern. Sie ernähren sich von Fischen, die sie selbst erjagen, aber machen auch anderen Greifvögeln die Beute streitig.
Die Aufnahme entstand im März 2013. Ursprünglich war eine Woche Frühlings-Urlaub geplant. Das Ergebnis, es wurde richtig kalt und wir fuhren in den Winterurlaub.