Gute Nachrichten von den Rohrweihen

Die Nahrung des schönen Raubvogels sind andere Vögel, kleine Säugetiere und Insekten. Rohrweihen brüten im Schilf und auch auf Wiesen an flachen Gewässern. Sie ist die größte unter den Weihen und sogar größer als der Mäusebussard. Oft gleitet sie in sehr niedriger Höhe wie hier am Fahrländer See, um Ausschau nach Beute zu halten.

Rohrweihen sind eigentlich Zugvögel. Den Winter verbringen sie in Afrika. Aber in Folge des Klimawandels, entwickelt sie sich zu einem Standvogel.

Die Populationsgröße könnte in Deutschland stabil bei über 10.000 Paaren liegen.

♂ abgesetzte schwarze Flügelspitzen, ♀ dunkelbraunes Gefieder.

Technische Daten: Canon EOS 70D; Blendenzahl: ƒ/9.0; Belichtungszeit: 1/800 s; ISO-400; Brennweite: 400mm; Stativ.

Das Originalbild sowie weitere anregende Tier- und Landschaftsaufnahmen von Wolfgang Wormuth finden sich unter Flora und Fauna.

Bild (inkl. Startbild): © Wolfgang Wormuth

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